Heinrich-Heine-Gymnasium mit zwei Mannschaften beim Bundesfinale in Berlin
HHG Landessieger in allen drei Wettkampfklassen (WK) bei den Schulwettbewerben „Jugend trainiert für Olympia“ (JtfO)
Wenn in dieser Woche, vom 24. bis 28. April, wieder das jährliche Bundesfinale des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin stattfindet, liegen die erfolgten Qualifikationen über die Landesentscheide bereits einige Wochen zurück. Das Heinrich-Heine-Gymnasium Kaiserslautern, Eliteschule des Sports, gewann den Titelhattrick bei den Landesentscheiden souverän in allen drei Altersklassen, der WK II (Jahrgang 2001-2004), der WK III (Jahrgang 2003-2006) und der WK IV (Jahrgang 2005 und jünger).
Beim Bundesfinale sind traditionell nur die Landessieger der WK II und der WK III zugelassen. Für die WK IV-Mannschaft des HHG bedeutete der Landesentscheid, der als letzter der drei Wettbewerbe am 18.04.2018 in Plaidt ausgetragen wurde, zugleich die Endstation. Aufgrund ihrer personell starken Besetzung war neben dem HHG ausnahmsweise auch das Rittersberggymnasium, als zweitplatzierte Mannschaft des Regionalentscheids, für den Landesentscheid nominiert worden. Ausgerechnet in der ersten Spielbegegnung trafen die beiden Mannschaften aus Kaiserslautern aufeinander - mit dem klaren Endergebnis von 6:0 für das HHG. In den weiteren Begegnungen, gegen Kontrahenten aus den Schulaufsichtsbezirken Trier (Friedrich Wilhelm-Gymnasium) und Koblenz (Integrierte Gesamtschule Pellenz Plaidt), war dem HHG der Landessieg, mit lediglich einem Spielverlust, nicht zu nehmen. Das Rittersberggymnasium Kaiserslautern gewann die Folgepartien ebenfalls und wurde am Ende Vizemeister.
Bereits im Februar qualifizierten sich die spielberechtigen Mannschaften der WK II und der WK III für das Bundesfinale. In der WK III setzte sich die Mannschaft des HHG am 22. Februar in Trier ohne Spielverlust in allen Begegnungen gegen Schulen aus Trier (Humboldt-Gymnasium) und Linz (Martinus-Gymnasium) durch. Für einige Spieler steht damit zum ersten Mal die Reise nach Berlin an.
Sogar ohne Satzverlust dominierte am 26. Februar die WK II-Mannschaft den Landesentscheid, der am HHG ausgetragen wurde. Besetzt mir vier Kaderspielern des Deutschen Badminton-Verbandes hatten die Gymnasien aus Remagen (Priv. Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth) und Trier (Friedrich-Wilhelm-Gymnasium) dem wenig entgegenzusetzen. Insbesondere das WK II-Team rechnet sich in Berlin gute Chancen auf eine vordere Platzierung aus, geht man doch von Setzplatz 2 ins Rennen und möchte die Silbermedaille aus dem vergangenen Jahr gerne vergolden.